Der APAM Tierschutzverein ist eine non Profit Organisation (finanziert aus Spenden) in Rumänien, die sich mit der Betreuung von herrenlosen Tieren befasst. Sie setzt sich mit Sterilisation und Kastrationsprogrammen für die unerwünschte und unkontrollierte Fortpflanzung ein. Wir haben unser eigenes Tierheim, in dem herrenlose Hunde und Katzen aufgenommen, umsorgt und geflegt werden. Wir vermitteln die Tiere an Personen, die sich ein Tier wünschen und die artgerechte Betreuung der Tiere gewährleisten können. Außerdem wird durch Aufklärung in der Bevölkerung versucht den Menschen das Verständnis für den Tierschutz und die Tierliebe in ihrer Heimat nahe zu bringen.

Auf dieser Seite, der deutschsprachigen APAM Seite, möchten wir Ihnen die zur Adoption stehenden Tiere vorstellen, aber auch von ihren Schicksalen und Leiden berichten. Sollten Sie Interesse haben ein Tier anzunehmen, wenden sie sich bitte bei der zur Vermittlung angegebenen Person. Über Spenden und andere Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Sie haben auch die Möglichkeit ein Tier durch eine Fernadoption zu unterstützen, solange sich das Tier bei APAM in Obhut befindet. Hierbei bestimmen einzig und allein Sie mit welcher Summe Sie das Tier unterstützen möchten. Auch sind Sach- und Futterspenden jederzeit willkommen. Diese werden in den Ländern von den APAM Teams entgegen genommen. Jede Spende, mag sie auch noch so gering erscheinen, hilft den Tieren in Rumänien. Hierfür möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen bedanken.

Die Tiere die vermittelt werden,
kommen gechippt, entwurmt, geimpft und mit gültigem EU-Ausweis, nach Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Interessenten aus anderen Ländern bitte per email melden. Fragen rund um die Tiere und den Verein sowie der Adoption beantwortet das Team APAM Germany gern, oder leitet sie an die APAM Teams der zuständigen Länder weiter.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

2011 Kastrations Kampagne

2011 Kastrations Kampagne














Auch in diesem Jahr haben wir neben unserer Arbeit um eine Menge Tiere vor dem Tod zu retten, den Aufwand für eine Kastationskampange auf uns genommen. Es ist immer viel Arbeit damit verbunden die Leute zu überzeugen das es besser ist die Tiere auf ihren Höfen zu kastrieren und dieses dann auch zu machen. Aber es ist in unseren Augen die einzige Möglichkeit, der Lage hier Herr zu werden. Solange noch unkastrierte Hunde hier rumlaufen, werden immer wieder ungewollte Welpen geboren, die dann von ihren Besitzern auf der Strasse, auf Müllhalden oder im Wald, ja auch mit ihren Müttern einfach und gewissenlos ausgesetzt werden. Wir erinnern uns daan so viele Fälle: AnaCarlaMaronica,Bianca , die zu uns kamen weil wir sie schwanger gefunden hatten, oder nur wenige Tage nach der Geburt ihrer Welpen wie  LolaLuna etc... wir arbeiten hart dafür aber es ist zur Zeit leider ein Kampf  gegen dieWindmühlen wie bei Don Quichote, aber wir werden nicht aufgeben!!! Wir wissen, die Zahl der Kastration die wir machen konnten, ist nicht groß, und nur ein kleinerbescheidener Anteil gemessen am Gesamtbild, aber wir denken das jedes kastrierteTier enorm zählt - um letztendlich eine Wende herbei zu führen! 

Wir bedanken uns sehr herzlich bei der  WIOCA   Organisation und an alle denjenigen, die Apam hierbei unterstützt haben und dadurch diese Kampange erst ermöglicht haben. Dank Ihnen haben wir es geschafft das 170 Tiere kastriert wurden, und es ist uns dadurch gelungen diesen und besonders weiteren ungezählten Tieren neues Leid zu ersparen.Wie in unseren Kampagnen so viele Male, so möchten wir uns auch hier an die Menschen wenden, die sich einfach weigern, ihre Tiere kastrieren zu lassen, obwohl es absolut kostenlos ist für sie bei Apam ist, und Apam sie hier um kein Geld für die Kastration bittet, wir wollen nur, dass sie das Einverständnis zu der Kastration ihres Tieres geben und uns damit auf diesem Wege unterstützen, den Tieren hier zu helfen ....
Somit geht auch ein ganz besonderer Dank an die Besitzer die die Sinnmässigkeit dieser von Apam angebotenen Kampangen erkannt, und sie hier genutzt haben. Diese Leute haben durch ihr Handeln gezeigt das sie sich ihrer Verantwortung gegenüber ihrer Tiere bewusst sind.

Wir hoffen, 2012 wird ein besseres Jahr für die Tiere, und auch ein Jahr, in dem die Mentalität der Menschen mehr verändert wird und sie sich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Tieren mehr bewusst werden!

Ein frohes neues Jahr,

APAM-Team

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