Der APAM Tierschutzverein ist eine non Profit Organisation (finanziert aus Spenden) in Rumänien, die sich mit der Betreuung von herrenlosen Tieren befasst. Sie setzt sich mit Sterilisation und Kastrationsprogrammen für die unerwünschte und unkontrollierte Fortpflanzung ein. Wir haben unser eigenes Tierheim, in dem herrenlose Hunde und Katzen aufgenommen, umsorgt und geflegt werden. Wir vermitteln die Tiere an Personen, die sich ein Tier wünschen und die artgerechte Betreuung der Tiere gewährleisten können. Außerdem wird durch Aufklärung in der Bevölkerung versucht den Menschen das Verständnis für den Tierschutz und die Tierliebe in ihrer Heimat nahe zu bringen.

Auf dieser Seite, der deutschsprachigen APAM Seite, möchten wir Ihnen die zur Adoption stehenden Tiere vorstellen, aber auch von ihren Schicksalen und Leiden berichten. Sollten Sie Interesse haben ein Tier anzunehmen, wenden sie sich bitte bei der zur Vermittlung angegebenen Person. Über Spenden und andere Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Sie haben auch die Möglichkeit ein Tier durch eine Fernadoption zu unterstützen, solange sich das Tier bei APAM in Obhut befindet. Hierbei bestimmen einzig und allein Sie mit welcher Summe Sie das Tier unterstützen möchten. Auch sind Sach- und Futterspenden jederzeit willkommen. Diese werden in den Ländern von den APAM Teams entgegen genommen. Jede Spende, mag sie auch noch so gering erscheinen, hilft den Tieren in Rumänien. Hierfür möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen bedanken.

Die Tiere die vermittelt werden,
kommen gechippt, entwurmt, geimpft und mit gültigem EU-Ausweis, nach Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Interessenten aus anderen Ländern bitte per email melden. Fragen rund um die Tiere und den Verein sowie der Adoption beantwortet das Team APAM Germany gern, oder leitet sie an die APAM Teams der zuständigen Länder weiter.

Mittwoch, 20. Juni 2012


Ich bin klein und hilflos


Posted on 19/06/2012






Klein und hilflos wie ich bin, haben sie mich in einen Busfuhrpark ausgesetz, wo ich ganz verängstigt versucht habe, nicht unter die Räder zu kommen, die mich in Sekunden zerquetscht hätten. Wer würde mich vermissen, einen kleinen Hund, der von denen verlassen wurde, die ihn hätten pflegen müssen. Wen würde es interessieren, dass die anderen Hunde, die schon an die Straße gewöhnt sind, mich von jedem Platz weggescheucht haben, den ich für ein paar Sekunden eingenommen habe? Wen kümmert es, dass ich voller Flöhe und Zecken bin sowie allen möglichen Parasiten? Wen kümmert es, dass ich Hunger und Durst habe?
Das alles hat mich niedergestreckt. Ich lag da auf dem heißen Pflasterstein und wußte, es hat keinen Sinn, mich noch einmal aufzurappeln, ich warte hier auf meinen letzten Atemzug. Aber, die Hoffnung stirbt zuletzt und nun bin ich hier bei APAM.
Ich bitte euch von Herzen, helft APAM, so dass sie mir helfen können. Hier gibt es viele Hunde, die Hilfe brauchen. Egal wie klein die Spende ist, für uns bedeutet sie sehr viel. Es ist die Chance auf ein neues Leben. Ich danke euch von Herzen.

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