Der APAM Tierschutzverein ist eine non Profit Organisation (finanziert aus Spenden) in Rumänien, die sich mit der Betreuung von herrenlosen Tieren befasst. Sie setzt sich mit Sterilisation und Kastrationsprogrammen für die unerwünschte und unkontrollierte Fortpflanzung ein. Wir haben unser eigenes Tierheim, in dem herrenlose Hunde und Katzen aufgenommen, umsorgt und geflegt werden. Wir vermitteln die Tiere an Personen, die sich ein Tier wünschen und die artgerechte Betreuung der Tiere gewährleisten können. Außerdem wird durch Aufklärung in der Bevölkerung versucht den Menschen das Verständnis für den Tierschutz und die Tierliebe in ihrer Heimat nahe zu bringen.

Auf dieser Seite, der deutschsprachigen APAM Seite, möchten wir Ihnen die zur Adoption stehenden Tiere vorstellen, aber auch von ihren Schicksalen und Leiden berichten. Sollten Sie Interesse haben ein Tier anzunehmen, wenden sie sich bitte bei der zur Vermittlung angegebenen Person. Über Spenden und andere Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Sie haben auch die Möglichkeit ein Tier durch eine Fernadoption zu unterstützen, solange sich das Tier bei APAM in Obhut befindet. Hierbei bestimmen einzig und allein Sie mit welcher Summe Sie das Tier unterstützen möchten. Auch sind Sach- und Futterspenden jederzeit willkommen. Diese werden in den Ländern von den APAM Teams entgegen genommen. Jede Spende, mag sie auch noch so gering erscheinen, hilft den Tieren in Rumänien. Hierfür möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen bedanken.

Die Tiere die vermittelt werden,
kommen gechippt, entwurmt, geimpft und mit gültigem EU-Ausweis, nach Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Interessenten aus anderen Ländern bitte per email melden. Fragen rund um die Tiere und den Verein sowie der Adoption beantwortet das Team APAM Germany gern, oder leitet sie an die APAM Teams der zuständigen Länder weiter.

Montag, 25. März 2013

Update Tyson

Update Tyson


Posted on : 16/03/2013







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Tyson, der angeschossene Hund, wurde mittlerweile aus der Klinik entlassen.
Von der Operation hat er sich sehr gut erholt. Dieser Hund zeichnet sich dadurch aus, dass er extrem viel Liebe zu geben hat. Es ist so traurig zu sehen, in welch schlechtem seelischen Zustand er ist, neben der grausamen Tatsache, dass er angeschossen wurde, mußte er obendrein noch auf Rumäniens Strassen so lange Hunger leiden, dass man jede einzelne seiner Rippen zählen kann, so dünn ist er. Das Wichtigste ist, dass er nun hier bei uns ist, auch wenn wir daran verzweifeln, dass wir derzeit keinen Platz haben weitere Seelen bei uns aufzunehmen....
zunächst haben wir improvisiert, um Platz für ihn zu schaffen, weil zurück auf die Straße ist natürlich keine in Betracht kommende Option..
er würde das nicht schaffen, da sind wir uns sicher.. so können wir ihn nicht wieder zurückschicken.
Allerdings ist es wirklich keine leichte Aufgabe für uns mit dieser immer größer werdenden Anzahl an Tieren in unserer Obhut. Irgendwie müssen wir das bewältigen.. wir müssen !!!

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