Der APAM Tierschutzverein ist eine non Profit Organisation (finanziert aus Spenden) in Rumänien, die sich mit der Betreuung von herrenlosen Tieren befasst. Sie setzt sich mit Sterilisation und Kastrationsprogrammen für die unerwünschte und unkontrollierte Fortpflanzung ein. Wir haben unser eigenes Tierheim, in dem herrenlose Hunde und Katzen aufgenommen, umsorgt und geflegt werden. Wir vermitteln die Tiere an Personen, die sich ein Tier wünschen und die artgerechte Betreuung der Tiere gewährleisten können. Außerdem wird durch Aufklärung in der Bevölkerung versucht den Menschen das Verständnis für den Tierschutz und die Tierliebe in ihrer Heimat nahe zu bringen.

Auf dieser Seite, der deutschsprachigen APAM Seite, möchten wir Ihnen die zur Adoption stehenden Tiere vorstellen, aber auch von ihren Schicksalen und Leiden berichten. Sollten Sie Interesse haben ein Tier anzunehmen, wenden sie sich bitte bei der zur Vermittlung angegebenen Person. Über Spenden und andere Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Sie haben auch die Möglichkeit ein Tier durch eine Fernadoption zu unterstützen, solange sich das Tier bei APAM in Obhut befindet. Hierbei bestimmen einzig und allein Sie mit welcher Summe Sie das Tier unterstützen möchten. Auch sind Sach- und Futterspenden jederzeit willkommen. Diese werden in den Ländern von den APAM Teams entgegen genommen. Jede Spende, mag sie auch noch so gering erscheinen, hilft den Tieren in Rumänien. Hierfür möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen bedanken.

Die Tiere die vermittelt werden,
kommen gechippt, entwurmt, geimpft und mit gültigem EU-Ausweis, nach Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Interessenten aus anderen Ländern bitte per email melden. Fragen rund um die Tiere und den Verein sowie der Adoption beantwortet das Team APAM Germany gern, oder leitet sie an die APAM Teams der zuständigen Länder weiter.

Montag, 26. September 2011

Adi kämpft um sein Leben




Vor einigen Wochen noch waren wir so froh darüber, dass die Medizin und das neue gute Futter bei Adi endlich zu einer Verbesserung seines Krankheitsbildes geführt haben. Er sah wirklich viel besser aus und er fühlte sich auch offensichtlich so.
Aber gestern nahm alles plötzlich eine ganz schreckliche Wendung; er hatte plötzlich Blut im Urin und verweigerte die Nahrung. Wir haben ihn sofort zur Notaufnahme der Tierklinik gebracht wo nach einigen Tests heraus kam, dass er Probleme mit den Nieren hat und einige Tumorähnliche Formationen waren zu sehen. Nun muss er leider noch zur Beobachtung dort bleiben, bekommt Perfursionen und  kämpft um sein Leben.
Wir sind alle total geschockt und traurig – mit Tränen in den Augen beten und hoffen wir nun, dass alles gut wird…

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