Der APAM Tierschutzverein ist eine non Profit Organisation (finanziert aus Spenden) in Rumänien, die sich mit der Betreuung von herrenlosen Tieren befasst. Sie setzt sich mit Sterilisation und Kastrationsprogrammen für die unerwünschte und unkontrollierte Fortpflanzung ein. Wir haben unser eigenes Tierheim, in dem herrenlose Hunde und Katzen aufgenommen, umsorgt und geflegt werden. Wir vermitteln die Tiere an Personen, die sich ein Tier wünschen und die artgerechte Betreuung der Tiere gewährleisten können. Außerdem wird durch Aufklärung in der Bevölkerung versucht den Menschen das Verständnis für den Tierschutz und die Tierliebe in ihrer Heimat nahe zu bringen.

Auf dieser Seite, der deutschsprachigen APAM Seite, möchten wir Ihnen die zur Adoption stehenden Tiere vorstellen, aber auch von ihren Schicksalen und Leiden berichten. Sollten Sie Interesse haben ein Tier anzunehmen, wenden sie sich bitte bei der zur Vermittlung angegebenen Person. Über Spenden und andere Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Sie haben auch die Möglichkeit ein Tier durch eine Fernadoption zu unterstützen, solange sich das Tier bei APAM in Obhut befindet. Hierbei bestimmen einzig und allein Sie mit welcher Summe Sie das Tier unterstützen möchten. Auch sind Sach- und Futterspenden jederzeit willkommen. Diese werden in den Ländern von den APAM Teams entgegen genommen. Jede Spende, mag sie auch noch so gering erscheinen, hilft den Tieren in Rumänien. Hierfür möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen bedanken.

Die Tiere die vermittelt werden,
kommen gechippt, entwurmt, geimpft und mit gültigem EU-Ausweis, nach Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Interessenten aus anderen Ländern bitte per email melden. Fragen rund um die Tiere und den Verein sowie der Adoption beantwortet das Team APAM Germany gern, oder leitet sie an die APAM Teams der zuständigen Länder weiter.

Freitag, 18. November 2011

Verurteilt in den Wäldern zu sterben

Verurteilt in den Wäldern zu sterben




Ein neuer Tag, ein anderes Drama ! Ein dünner Hund, dessen Magen vor Hunger an dem Rücken haftet, rennt verzweifelt auf einer Straßen herum, die zwei Wälder voneinander trennt.
Wahrscheinlich wartet sie auf denjenigen, der sie dort ausgesetzt hat und weigert sich zu glauben, dass dieser Mensch sie zum sterben verurteilt hat und nie mehr zurück kommt. Eine arme, verlassene Seele wartet nun auf ihren Henker und wenn er in Erscheinung treten würde, ging sie ihm zur Begrüßung, mit dem Schwanz wackelnd, ohne jegliche Missgunst entgegen.

Harte Worte, die über unsere Lippen kommen aber diese sind vergebens, da wir niemals etwas daran ändern werden.
Wir wundern uns nur : was sollen wir tun ? Wie werden wir fähig sein, die Gedanken dieser Seele  zu ändern? Das ist immer noch eine Frage ohne Antwort.

http://www.youtube.com/watch?v=rmiJmJ66uxQ 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen