Ich werde euch meine traurige Geschichte von Anfang an erzählen. Gerade an meinen ersten Tag wurden ich und meine anderen 5 Brüder von meiner Mutter getrennt, alle in eine Plastiktüte gesteckt und dann als Müll weggeworfen. Am Anfang habe ich nicht begriffen, was passiert ist, aber ich spürte in den folgenden Minuten, das ich keine Luft mehr bekomme. Auch meine Brüder wehrten sich. Dann, mit all meiner Kraft, schaffte ich es aus der Tüte herraus zu kommen, und konnte wieder atmen. Dann begann ich laut zu winseln und zu weinen. Nach einige Zeit, kam jemand nah an mich ran und in den nächsten Momenten fühlte ich Wärme und eine angenehme Stimme, die mich zum schweigen brachte. Ich konnte nicht sehen, wer neben mir war, so klein wie ich war, hatte ich noch nicht die Augen auf, aber ich wusste, dass ich den schrecklichen Tod entkommen bin, im Gegensatz zu meinen Brüdern, die erstickten und starben. Mein Retter führte mich zu meinem neuen Zuhause, wo ich in ein warmes Bett gelegt wurde. Ich bekam Milch so bald ich hungrig war. So bin ich groß geworden und ich wurde zu einer sehr klugen Hündin, die TV schaut, und sich Bilder am Computer ansieht. Ich bin sehr verzogen und das ist nicht sehr gut, denn manchmal werde ich unerzogen und horche nicht, aber im Nachhinein tut es mir immer leid und ich bitte um Vergebung. Ich würde mir wünschen das mehr Welpen genau dieses Glück haben, was ich hatte. Deshalb habe ich euch meine Geschichte erzählt. Vielleicht, und mit Ihrer Hilfe werden viele unschuldige Welpen, die unerwünscht geboren worden, gerettet, sie werden dann vielleicht nicht mehr weg geworfen um einen qualvollen Tot sterben zu müssen.
Um dieses in Zukunft zu verhindern, leisten meine Retter, die Tierschützer von APAM sehr gute Aufklärungsarbeit. Sie informieren die Leute hier in meiner Heimat das sie ihre Tiere kastrieren oder sterilisiern können, und somit nicht noch mehr Welpen bei Menschen die uns dann nicht wollen in die Welt kommen, so wie es bei mir war. Auch bieten meine Retter hierzu ein Sonderprogramm an, was sie Dank ihrer Hilfe ins Leben rufen konnten. Bitte unterstützen sie uns hierbei auch weiterhin.
Um dieses in Zukunft zu verhindern, leisten meine Retter, die Tierschützer von APAM sehr gute Aufklärungsarbeit. Sie informieren die Leute hier in meiner Heimat das sie ihre Tiere kastrieren oder sterilisiern können, und somit nicht noch mehr Welpen bei Menschen die uns dann nicht wollen in die Welt kommen, so wie es bei mir war. Auch bieten meine Retter hierzu ein Sonderprogramm an, was sie Dank ihrer Hilfe ins Leben rufen konnten. Bitte unterstützen sie uns hierbei auch weiterhin.
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