Der APAM Tierschutzverein ist eine non Profit Organisation (finanziert aus Spenden) in Rumänien, die sich mit der Betreuung von herrenlosen Tieren befasst. Sie setzt sich mit Sterilisation und Kastrationsprogrammen für die unerwünschte und unkontrollierte Fortpflanzung ein. Wir haben unser eigenes Tierheim, in dem herrenlose Hunde und Katzen aufgenommen, umsorgt und geflegt werden. Wir vermitteln die Tiere an Personen, die sich ein Tier wünschen und die artgerechte Betreuung der Tiere gewährleisten können. Außerdem wird durch Aufklärung in der Bevölkerung versucht den Menschen das Verständnis für den Tierschutz und die Tierliebe in ihrer Heimat nahe zu bringen.

Auf dieser Seite, der deutschsprachigen APAM Seite, möchten wir Ihnen die zur Adoption stehenden Tiere vorstellen, aber auch von ihren Schicksalen und Leiden berichten. Sollten Sie Interesse haben ein Tier anzunehmen, wenden sie sich bitte bei der zur Vermittlung angegebenen Person. Über Spenden und andere Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Sie haben auch die Möglichkeit ein Tier durch eine Fernadoption zu unterstützen, solange sich das Tier bei APAM in Obhut befindet. Hierbei bestimmen einzig und allein Sie mit welcher Summe Sie das Tier unterstützen möchten. Auch sind Sach- und Futterspenden jederzeit willkommen. Diese werden in den Ländern von den APAM Teams entgegen genommen. Jede Spende, mag sie auch noch so gering erscheinen, hilft den Tieren in Rumänien. Hierfür möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen bedanken.

Die Tiere die vermittelt werden,
kommen gechippt, entwurmt, geimpft und mit gültigem EU-Ausweis, nach Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Interessenten aus anderen Ländern bitte per email melden. Fragen rund um die Tiere und den Verein sowie der Adoption beantwortet das Team APAM Germany gern, oder leitet sie an die APAM Teams der zuständigen Länder weiter.

Dienstag, 9. August 2011

PETITION FÜR DIE STREUNER IN EUROPA !!!!


Zum unterschreiben der Petition bitte den Link öffnen !!!
http://www.strayanimalrights.org/de/component/ckforms/?view=ckforms&id=1

Hier ein englischsprachiger Link :
http://www.strayanimalrights.org/en/component/ckforms/?view=ckforms&id=1

Text der Petition : 

EUROPA MUSS DIE POLITISCHE VERANTWORTUNG FÜR MILLIONEN STRAßENTIERE ÜBERNEHMEN

 

Jahr für Jahr sterben mitten in Europa Millionen Straßentiere: in  Tötungslagern, die sich „Tierheime“ nennen, oder aber in der „Freiheit“- an Hunger, Kälte, Krankheiten, Gift.

Zwar gibt es oft lokale Gesetze, die dies eigentlich verbieten, doch  kümmern sich oft weder lokale Behörden,  noch die zuständigen Organe der Exekutive um die Einhaltung der Gesetze.

Selbst die barbarischsten Tierquälereien  ziehen keine strafrechtlichen Folgen nach sich, da sie im Regelfall nicht geahndet werden.

Am 1. Dezember 2009 ist der Vertrag von Lissabon (sog. EU-Reformvertrag) in Kraft getreten. Das Vertragswerk besagt,  dass die Union und die einzelnen Mitgliedstaaten den Erfordernissen des Wohlergehens der Tiere als fühlende Wesen Rechnung zu tragen haben.  Doch die Ratifizierung dieses Vertrages bedeutet leider nicht automatisch das Ende des brutalen Massensterbens. Daher müssen nun unbedingt auf die Worte auch Taten folgen.

Petition

Die EU-Kommission und  das Parlament  müssen bindende Rechtsvorschriften   erlassen,  die das  Recht der Straßentiere auf ein tiergerechtes Leben implementieren.

Wir fordern daher

• Verbot der Einrichtung von Tötungsstationen  - unter welchen Tarnnamen auch immer
• Verbot jeglicher, medizinisch nicht indizierter Tötungen von Straßentieren- im Fall bestehender tiermedizinischer Indikationen- die Anwendung von   schmerzlosen Euthanasiemethoden
• Einführung bindender staatlicher Impf- und Kastrationsprogramme
• Einführung von (Mindest-) Standards für Tierheime
• Überprüfung  bestehender jagdrechtlicher Vorschriften, welche die leichtfertige Tötung von Heim- und Straßentieren zulassen
• Verbot des Missbrauchs von Straßentieren für Laborversuche
• Einführung von Heimtierzuchtgesetzen und Einschränkung kommerzieller Heimtierzucht
• Einführung von Tierschutzunterricht an Schulen
 


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