Liebe Freunde
Wir alle erleben Zeiten, in denen wir das Gefühl haben, dass alles gegen uns ist und verkehrt läuft. Hier bei APAM erleben wir solche Zeiten. Wir versuchen unser Bestes für die Tiere zu tun und wir würden wirklich gerne alle retten, aber wir wissen, dass es unmöglich ist. In den letzten Wochen kam eine traurige Begebenheit nach der anderen. All dies lässt uns leer und kraftlos fühlen.
Zuerst verloren wir Alina nach ihrem langen Überlebenskampf :((( Kurz danach fanden wir all die kranken Katzen. Einigen scheint es etwas besser zu gehen, aber die Kleine, der ein Auge operativ entfernt werden musste, ist noch immer schwach und braucht weitere Behandlung. Und nun müssen wir die winzigen Hundewelpen aufziehen, die aus dem Müll gerettet wurden... Es gibt so viel zu tun und wir dürfen nicht aufhören.
Wir werden weitermachen, so lange wir die Kraft dafür haben. Diese kleinen Welpen müssen alle 3 Stunden gefüttert werden und wir haben auch noch andere Tiere, die Behanlungen brauchen. Wir müssen mit kranken Tieren in die Stadt fahren und auch mit denen, die kastriert werden müssen. Das ist das Wichtigste, es ist die einzige Möglichkeit die enorme Anzahl an ausgesetzten Hunden zu reduzieren.
Wir sind nun an einem Punkt angelangt, an dem die Kosten so hoch sind, dass wir nicht wissen, wie wir alles decken können. Unsere Traurigkeit ist schlimm genug, aber wir müssen einen Weg finden, wie wir alles finanzieren können, vom Futter bis zu den steigenden Tierarztkosten.
Wir wissen, dass ihr immer an unserer Seite steht und dies ist eine enorme Stütze für uns und die Tiere in unserer Obhut. Ohne Unterstützung von euch allen wäre es in den letzten Jahren nicht möglich gewesen, so viele Tiere zu retten. Wenn ihr euch ein Herz fassen könntet und uns wieder helfen könntet, würden wir dies enorm schätzen. Jede Kleinigkeit ist so hilfreich und wird dringend gebraucht, speziell in diesen düsteren Tagen...
Mit dankbaren Grüssen Victoria & Cristina
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