Der APAM Tierschutzverein ist eine non Profit Organisation (finanziert aus Spenden) in Rumänien, die sich mit der Betreuung von herrenlosen Tieren befasst. Sie setzt sich mit Sterilisation und Kastrationsprogrammen für die unerwünschte und unkontrollierte Fortpflanzung ein. Wir haben unser eigenes Tierheim, in dem herrenlose Hunde und Katzen aufgenommen, umsorgt und geflegt werden. Wir vermitteln die Tiere an Personen, die sich ein Tier wünschen und die artgerechte Betreuung der Tiere gewährleisten können. Außerdem wird durch Aufklärung in der Bevölkerung versucht den Menschen das Verständnis für den Tierschutz und die Tierliebe in ihrer Heimat nahe zu bringen.

Auf dieser Seite, der deutschsprachigen APAM Seite, möchten wir Ihnen die zur Adoption stehenden Tiere vorstellen, aber auch von ihren Schicksalen und Leiden berichten. Sollten Sie Interesse haben ein Tier anzunehmen, wenden sie sich bitte bei der zur Vermittlung angegebenen Person. Über Spenden und andere Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Sie haben auch die Möglichkeit ein Tier durch eine Fernadoption zu unterstützen, solange sich das Tier bei APAM in Obhut befindet. Hierbei bestimmen einzig und allein Sie mit welcher Summe Sie das Tier unterstützen möchten. Auch sind Sach- und Futterspenden jederzeit willkommen. Diese werden in den Ländern von den APAM Teams entgegen genommen. Jede Spende, mag sie auch noch so gering erscheinen, hilft den Tieren in Rumänien. Hierfür möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen bedanken.

Die Tiere die vermittelt werden,
kommen gechippt, entwurmt, geimpft und mit gültigem EU-Ausweis, nach Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Interessenten aus anderen Ländern bitte per email melden. Fragen rund um die Tiere und den Verein sowie der Adoption beantwortet das Team APAM Germany gern, oder leitet sie an die APAM Teams der zuständigen Länder weiter.

Mittwoch, 10. August 2011

APAM HISTORIE MUCKY :


Mucky, ein armer Hund


Ich möchte euch meine traurige Geschichte erzälen. Ich bin 2 Jahre alt und bin ein braver Hund, aber ich verstehe es nicht warum ich angekettet wurde. Warum wollen meine Herrchen mich nicht mehr, haben und mich auf die Straße entsorgen?! Eines Tages, hat der Junge unseren Familie hat mich an der Kette vom dem Hof geschafft, und mich an einem Ort gebracht, wo viele Hunde waren, er hat mir erzählt, das er sich weiter um mich kümmern würde, aber die Eltern nicht mehr damit einverstanden sind und ihm gesagt haben, er soll den Hund (mich) aussetzen. Er hat sich trotzdem Gedanken gemacht, und hat versucht, eine Lösung zu finden, damit ich nicht auf die Straße landen muss, alleine, ausgehungert und von allen geschlagen.

Er hat mich ins Tierheim APAM gebracht, hier habe ich verstanden, das ich nicht sofort aufgenommen werden könnte, da kein Platz mehr frei war, mein Glück wäre wenn ein Hund adoptiert werden würde und ich dann sein Platz einnehmen kann. Als ich das gehört habe, habe angefangen zu beten das ein Hund adoptiert wird und ich seinen freien Platz bekomme. Aber die Leute von APAM haben mich nicht in Stich gelassen,und für mich eine Lösung gefunden, während ich auf einem freien Platz gewartet habe. Sie sind zu meiner Familie gegangen und haben denen erklärt, sie sollen mich noch nicht auf der Straße aussetzen, und mich noch ein paar Tage bahalten. Sie sind täglich zu mir gekommen und haben mir gutes Futter gebracht, ich wurde entlaust und entwurmt, weil ich Probleme mit den Flöhen hatte. Nach einige Tagen, wurde Hund  aus dem Tierheim wurde adoptiert.
Was für ein Glück war es als ich sie gesehen habe und gehört habe "wir nehmen ihn nun mit ins Tierheim". Ich bin brav an der Leine gegangen, bis ins Tierheim, weil es nicht so weit war bis dahin, und jetzt bin ich frei von der Kette und laufe in meinem Gehege umher. Ich habe gehört, ich werde auch kastriert, und die Impfung habe ich auch schon bekommen. Ich hoffe ich werde dann eine Familie finden die sich um mich kümmern wird und mich nicht mehr in Stich lassen wird. 

Ich bin sehr schlau, ich bin Mischling deutscher Schäferhund, ich kann brav an der Leine gehen, und ich fange nie Streit an. Jetzt bewohne ich ein Gehege mit 2 Hündinen, und konnte mich sofort integrieren, ohne Streß.  Ich mag nicht den Chef machen, ich lasse die anderen komandieren. Ich bin ruhig weil ich nicht mehr angekettet bin. Ich habe Futter so viel ich nur essen möchte. Allerdings esse ich sehr sehr viel, aber ich habe kein Futterneid, die Leute von APAM sagten, man kann mir meinem Fressnapf mit Futter wegnehmen, und ich reagiere trotzdem nicht drauf. Es wäre ein Test gewesen, sagten sie, ich habe gehört, andere Hunde dulden sowas nicht, ich aber schon. Katzen allerdings, kann ich nicht leiden. 

Auch Mucky hat ein liebevolles zu Hause gefunden. 









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